Puppet der anfang

"Jaaa." hauchte ich. "das ist wunderbar."

wir gingen einen langen weg entlang,links und rechts waren kirschblütenbäume, die blüten flogen um uns herrum und landeten bei law im haar
du siehst so wurderbar aus
ich schaute sie an
natürlich bist du auch sonst wunderschön
dein wahres ich...

"Vielen dank." ich lehnte meinen Kopf an seine brust und Lächelte fröhlich vor mich hin

wofür denn?
ich lächelte stumm

"für viel." sagte ich schlicht und Grinste

für garnichts....
dachte ich mir und blieb stumm, wie so oft...

"zm beispiel dafür das du mir liebe geschenkt hast, nachdem die ersten Menschen die mich geliebt haben getötet wurden." ich lächelte und versuchte an das schöne zu denken was ich mit meiner schwester erlebt habe

denk d0ch nicht immer an so schlechte dinge, denke an die schönen leben in dinge
sagte ich und zog sie ein stück näger zu mir

"Sagmal, wen liebst du? Mein Früheres ich oder Mein jetziges?"
fragte ich leise
"Ich gebe mir die Größte mühe so zu sein wie früher ... aber es ist schwer."

wie meinst du das?
fragte ich sie ganz unschuldig
das gefährdet alles...

Ich stand auf. "Wisst ihr ich lass euch für einen Moment noch mal alleine .." Ich grinste und verschwand aufs Klo.

"Du vershest schon. Liebst du die Schlagfertige SPielerin, die einfach die Klappe nicht halten kann und mit ihrem Selbtssicheren auftreten alle in ihren Bann zieht oder die heruntergekommene, seelisch zerütete Frau die ich jetzt bin." ich starrte gradeaus und versuchte mich an das Frühere glitzern in meinen augen zu erinnern

Ich setzte mich in eine Kabine und starrte eine Zeitlang die Tür gegenüber von mir an. Ich hörte leise Gespräche auf verschiedenen Sprachen, nicht das rumgebrülle und gekotze das ich normlerweise von Männerklos von öffentichen Klos irgendwo (Jana das ist auf deinen Mist gewachsen.) gewöhnt war. Ich drehte das Messer in der Tasche und dachte darüber nach ob ich es tun sollte. Mein ganzer Körper, jah mein ganzer Geist, schrie danach, mir mal wieder das Messer in den Arm zurammen, nachdem ich die letzten Tage ohne es ausgekommen bin. Es hatte nicht direkt mit Law zutun ehe mit meinem Verlangen nach Schmerz, und mein eigenes Blut auf den Boden tropfen zu sehen. Also stach ich zu, ein erleichterter bis freudiger seufzer trat auf meine Lippen und schwebte in die Außenwelt.

"Und noch eine Frage." Ich drehte mich zu ihm um, schaute ihm direkt in die augen. "Wann hast du das letzte mal die warheit gesagt?"

ebend grade
sagte ich und hielt ihrem blck stand

Noch eine Lüge. dachte ich traurig und schaute dann wieder gradeaus.
"Ich werde versuchen wieder das Mädchen zu sein in das du dich verliebt hast."

was redest du da überhaupt? für mich brauchst du dich nicht zu verändern
ich schaute sie an
wieso glaubst du das ich lüge?

"Weil ich und Law uns so verschieden sind." sagte ich schlicht.

du bist law
ich schaute sie an
wer sagt denn das ich mich nicht auhc verändert habe>?

du bist law
ich schaute sie an
wer sagt denn das ich mich nicht auhc verändert habe>?

"Man merkt es. Tu nicht so als seist du der einzige mit menschenkenntnissen." Ich Lächelte. Nicht Laws Lächeln. Es war anders. Laws lächeln war imer fröhlich gewesen. Meines nicht. Aber mir kam eine idee. Ich stellte mich vor ihn und schloss die augen. Ich konzentrierte mich und versuchte die Law in die sich Akito verliebt ahtte wieder zu finden und als ich die augen wieder aufschlug, lag wieder glanz in ihnen. Glanz, vorfreude und Abenteuerlsut. Es waren Laws augen. Die augen, mit denen sie früher gesehn hatte

was soll das werden?
ich schaute sie an
das kaufe ich dir nicht ab

"ich versuche ... so zu sein wie Früher. WIeder normal zu sein. nichtmehr so gestört ..." in meienr stimme schwang wieder etwas abenteuer frohes und verrücktes mit. So wie damals und seltsamerweise ... hatte ich hunger auf Kuchen

ach wirklich? und wieso? wieso willst du nciht so sein wie du möchtest sondern machst es von mir abhängig, ich ahbe doch gesagt das ich doch so liebe wie du bist
ich schaute sie an, dierekt in de augebn