Puppet der anfang

ja, ich glaube sayo sollte auch bald in ein richtiges bett
ich shcuate zu ihr, sie war mit dem kopf auf dem tische eingeschlafen...
ich hob die hand und der kellner kam, ich bezahlte und stand dann auf
ich war so frei einen fahrer für uns zu holen
ich lächelte

"Ja, gute idee. Aber morgen will ich mir endlich die Kirschblüte ansehn. Die ist nurnoch 2 tage." ich lächelte. Die kirschblüte ... hmm, wenn alle Kirschbäume in voller blüte dastehen. das wird wunderschön.

natürlich
ich lächelte kurz und wir verließen das restaurante

"Danke." sagte ich lächelnd. Ich folgte ihm und einige zeit später sasen wir auf unserem zimmer. Ich verschwand kurz ins Bad um mich fertig zu machen und kam in SHorts und t-shirt wieder heraus. Die langen haare hatte ich mir zu einem Zopf hochgebunden und ich lies mich aufs bett fallen

ich schlief in meinen shorts, seit der schulzeit hatte sich daran nichts geändert... es war eher... zu einer angewohnheit geworden...

Ich lies mir neben ihm in die Kissen sinken und betrachtete ihn, Wie er so dalag und ruhig atmete.
Er so so unschuldig aus. so ... Friedlich. "Ach Akito ... ich habe dich so sehr vermisst." hauchte ich in die stille hinein und die worte blieben in der Luft hängen.

ich träumte, wie fast jede nacht, von meiner vergangenheit....
komm lass und was zusammen machen
aber ich kenne dich doch nciht
egal, vertrau mir
ich nahm sie an die hand und zog sie hinter mir her, dann ein zetsprung, ich sah mcih wie ich in der ecke stand und nichts tat, als mein bruder und mein vater....
ich hatte mir ihr vertrauen erheuchelt, sie darum gebeten, sie hatte es mir geschenkt und... ich habe ihre familie dafür umgebracht...
es war ein schrecklicher albtraum, der mich immer und immer wieder verfolgte... doch nach außen, war ich ruhig... wie immer, ich lies nichts nach außen was in mir vorging...

ich legte ihm sanft eine hand an die Wange und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, so sanft das sich unsere lippen kaum berührten.
"Gute nacht." hauchte ich gegen seine Lippen und lehten mch dann zurück um selbst auch zu schlafen

am nächsten morgen wachte ich früh auf, ich dachte ses liegt warscheinlich lag es an meinem albtraum, von dem ich mal wieder alles wusste...
um mir das schlechte gewissen ab zu waschen, ging ich unter die dusch...

Ich lag immernoch im bett und schlif seelenruhig vor mich hin. Es war der selbe traum wie immer, der mich verfolgte. Sayou. meine schwester am strand, wie sie muschelnsammelte, das Blutige messer und der unbekannte junge.
Aber diesmal war der traum anders. In der ecke des Raumes atdn jemand mit rotfunkelnden augen, die mich Spöttisch anschauten. Und diesmal wachte ich schreiend auf. Ich schlang die arme um die beinde und vergrub mein gesicht in den kneien. "Sayou, es tut mir leid, Sayou ... sayou ... verzei mir."

ich kam aus der usch und trocknete mir die haare ab
was it losß<

"nur ein Albtraum." sagte ich leise und langsam begann ich mich zu beruhigen

ich schaute sid an, das ist nicht gut, was ist im traum passiert?
ich schaute sie an

"Es ist immer der selbe. Meine Kleine schwetser... so ... soviel blut ... und r-rote augen in der dunkelheit." stammelte ich

ich schloss die augen, den gleichen augenblick sah auch ich, aber aus einer anderen perspiktive...
tut mir leid, wann wollen wir zu den kirschblüten?

"bald. Ich muss erstmal duschen." die aufregung legte sich wieder

Nach einer halben stunde kam ich aus dem bad. fertig angezogen, ein Kurzes shirt und eine Lange hose dazu. Die wunden in meiner Armbeuge versteckte ich unter einem Verband. "Wir können los."

na dann, ich lächelte, schon bald waren wir im kirschblütenpark angekommen, wir standen vor einem besonders großem baum und ich sung leise
Sakura sakura
Noyama mo sato mo miwatasu kagiri
Kasumi ka kumo ka asahi ni niou
Sakura sakura hana zakari
Sakura sakura
Yayoi no sora wa miwatasu kagiri
Kasumi ka kumo ka nioi zo izuru
Izaya izaya mini yukan

Spoiler:

Ich lächelte.
"DU kanst schön singen."
Ich drückte seine hand und Lies die Kirschblüten um uns FLiegen.
Ich Grinste und streckte mein gesicht in die Luft und eine Kirschblüte landete auf meiner nase

Weiß wie die unschuld... ob ich hier stehen darf?
Watashi wa anata o aishite
Je t'aime
Ek is lief vir jou
I love you
Yes sirum yem k’yez
Obicham te
Wǒ ài nǐ
Jeg elsker dig
Ma armastan sind
Rakastan sinua
Quérote
me shen miqvarkhar
S 'agapó̱
Mwen renmen ou
Maiṁ tumasē pyāra karatā hūm̐
Aku mencintaimu
Te quiero
Seni seviyorum

sagte ich, zog sie zu mir und küsste sie

Ich genoss den Kuss und sah ihm dann in die augen.
"Ich wusste nichteinmal das soviele sprachen existieren, aber ich werde es Kurz machen. ich Liebe dich. über alles. ich Liebe alles an dir, es ist ein unbeschreibliches gefühl. Und übrigens bist du unendlich süss wenn du schläfst." ich lächelte ihn an und strich ihm mit der hand über die wange

das war nur ein bruchteil der sprachen die es giebt, es giebt mehr sprachen als tage im jahr
ich lächelte sie an

Ich lächelte wieder.
"Das ist mir egal. mir ist egal ob du mich auf sovielen sprachen in verlegenheit gibts wie du kannst. ich bin glücklich. Überglücklich"

ich legte einen arm um sie
das ist gut
ich lächelte
egal wie lange es dauert...